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Chirotherapie
Chirotherapie ist eine Methode zur Behandlung von funktionellen Wirbelsäulen- und Gelenkproblemen. Sie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden wie eingeschränkter Beweglichkeit oder Schmerzen helfen.
Dr. Peter Löw ist Mitglied der deutschen Gesellschaft für Chirotherapie und Osteopathie e.V.
Deutsche Gesellschaft für Chirotherapie und Osteopathie e.V. (DGCO)
Der Begriff Chirotherapie leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet "mit den Händen behandeln". Heute hat sich die Chirotherapie, auch "manuelle Medizin" genannt, in Deutschland als ein Zweig der Orthopädie und der Physikalischen Medizin entwickelt. Seit 1973 wird die manuelle Therapie an deutschen Hochschulen gelehrt; seit 1979 ist die Zusatzbezeichnung "Arzt für Chirotherapie" bei uns anerkannt und kann nur nach entsprechenden Kursen und Prüfungen erworben werden.
Die Chirotherapie ist also die Behandlung von rückbildungsfähigen Funktionsstörungen der Wirbelsäule und der Gelenke durch Handgriffe. Nach heutigen Erkenntnissen ist die Ursache eine Reflexstörung auf Höhe eines Rückenmarkssegmentes, die wir als Blockierung bezeichnen. Eine Blockierung führt zu Schmerzen und vielfältigen Beschwerden, die oft gar nicht mit der Wirbelsäule in Verbindung gebracht werden. Blockierungen gibt es nicht nur an der Wirbelsäule, sondern auch an den Gelenken. Das Beschwerdebild ist vielfältig. Die Chirotherapie kann Rückenschmerzen lindern.
Auch Kopfschmerzen und Ohrgeräusche haben ihre Ursachen oft in einer Wirbelsäulenblockierung und können erfolgreich behandelt werden.
Bei der richtigen Indikation und bei technisch richtiger Durchführung ist die Chirotherapie gefahrlos. Ernste Gefahren, wie sie immer wieder in den Medien hochgespielt werden, drohen bei fachgerechter Anwendung der Therapie nicht.
Die Kosten der Therapie werden von den Krankenkassen und den privaten Versicherungen erstattet.