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FAQ/Glossar
AIDS und HIV
Unsere Praxis behandelt alle Personen mit HIV Infektion diskret und unvoreingenommen nach den Leitlinien der EACS. Dr. Peter Löw ist anerkannter Arzt zur Behandlung der HIV-Infektion. Sollten Sie bei einem Kollegen/in im Hausarztmodell eingeschrieben sein können wir auch Überweisungen zur „Fachärztlichen Behandlung der HIV Infektion“ annehmen. Weitere Informationen erhalten Sie auch hier:
Allergie
Allergien sind Unverträglichkeiten und überschießende Reaktionen des Immunsystems auf unterschiedlichste Kontakte im täglichen Leben. Heuschnupfen, Bindehautentzündung, Hautausschläge, Nesselsucht, Neurodermitis und Asthma sind die Folgen. Hier unterstützen auch unsere naturheilkundlichen Konzepte:
Altenheime
siehe unter Seniorenheime im Örtlichen Telefonbuch oder auf der Homepage der Stadt Treuchtlingen
Ambulante Krankenpflege
Informieren Sie sich auf der Homepage der Stadt Treuchtlingen
Anfahrt
Sie finden uns seit April 2019 direkt gegenüber der Altmühltherme in Treuchtlingen unter folgender Adresse:
Praxis Doktores Löw
im BRK-Seniorenzentrum an der Altmühltherme
Weißenburger Straße 7c
91757 Treuchtlingen
Beachten Sie bitte, dass im Internet noch unsere alte Adresse Friedrich-Ebert-Straße 6 kursiert. Das ist von uns nicht beeinflußbar.
Anmeldung
Bitte melden Sie sich persönlich oder telefonisch an. Wir rufen Sie auch gerne zurück, um einen Termin mit Ihnen zu vereinbaren Es erleichtert unsere Planung, wenn Sie uns vorab schon über den Grund Ihres Praxisbesuches, spezielle Wünsche usw. informieren.
Weiterführende Informationen:
Apotheken-Notdienst
Siehe Lokalteil der Tageszeitung, sowie Aushang der Apotheken und www.apotheke.com
Arbeitsunfähigkeit
Wenn Sie aufgrund einer Erkrankung arbeitsunfähig werden, müssen Sie Ihren Arbeitgeber unverzüglich hierüber in Kenntnis setzen und ihm eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegen. Setzen Sie sich in diesem Fall unverzüglich mit unserer Praxis in Verbindung, denn eine rückwirkende Bescheinigung ist nur für 2 Arbeitstage möglich.
Arbeitsunfall
Wenn Ihre Erkrankung durch einen Arbeitsunfall verursacht wurde, sollten Sie uns dies bereits bei der Anmeldung mitteilen.
Arterielle Verschlusskrankheit
Wird auch Arteriosklerose, AVK oder PAVK genannt. In wie weit die Gefäße an Armen oder Beinen noch durchgängig sind, klären wir mit einer dopplersonographischen Untersuchung. Herzinfarkt und Schlaganfall sind Folgen an anderen Organen. Hier unterstützen auch unsere naturheilkundlichen Konzepte:
Arznei-Unverträglichkeit
Bitte geben Sie bekannte Unverträglichkeiten oder Allergien gegen Arzneien, Stoffe oder Nahrungsmittel an. Hilfreich ist ein Allergiepass. Wenn ein Medikament, das wir verordnet haben, Ihnen nicht bekommt bzw. Nebenwirkungen verursacht halten Sie bitte unbedingt mit uns Rücksprache!
Arztauskunft
Die Arztauskunft der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern informiert Sie über
- zugelassene Haus- und Fachärzte
- ermächtigte Ärzte (in der Regel Krankenhausärzte)
- Privatärzte
- Psychologische Psychotherapeuten
- Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten.
Die verzeichneten ärztlichen Qualifikationen sind auf der Basis der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Bayern geprüft und nachgewiesen.
Die Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten sind approbiert, verfügen über einen Fachkundenachweis und eine Kassenzulassung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern.
Arztwahl
In unserer Gemeinschaftspraxis haben Sie die freie Wahl, ob Sie von Dr. Ingrid Löw oder Dr. Peter Löw behandelt werden wollen. Voraussetzung ist aber, dass Sie einen fest vereinbarten Termin haben.
Weiterführende Informationen:
Asthma
Die chronische Lungenerkrankung behandeln wir Leitlinien gerecht innerhalb der Disease-Management-Programme (DMP) der Krankenkassen. Siehe hierzu auch unsere Selbstzahlerleistungen zu Allergie.
Bandscheibenvorfall
Der Bandscheibenvorfall ist eine Erkrankung der Wirbelsäule bei der Teile der Bandscheibe in den Wirbelkanal vortreten. Die Vorstufe ist die Bandscheibenprotrusion. Symptome des Bandscheibenvorfalls sind starke, häufig in die Arme oder Beine ausstrahlende Schmerzen, oft mit einem Taubheitsgefühl im Versorgungsgebiet der eingeklemmten Nervenwurzel, gelegentlich auch Lähmungserscheinungen. Davon zu unterscheiden sind Blockaden der Wirbelsäule, die mit Chirotherapie behandelt werden können. Hilfe bietet beim Bandscheibenvorfall auch die Magnetfeldtherapie.
Belastungs-EKG
Das Belastungs-Elektrokardiogramm ermöglicht es, verschiedene Störungen und Erkrankungen des Herzens zu analysieren, die in Ruhe nicht, sondern nur unter definierter Belastung auftreten. Bei dieser Untersuchung werden die elektrischen Potentiale, die bei der Herztätigkeit entstehen, von der Körperoberfläche abgeleitet und aufgezeichnet während der Patient auf einem Fahrradergometer bei steigender Belastung tritt. Durch Vermessung und Beurteilung dieser Aufzeichnungen lassen sich belastungsabhängige Durchblutungsstörungen und verschiedene Formen von Störungen des Herzschlages beurteilen. Die Aufzeichnung erfolgt elektronisch und wird im Computer abgespeichert. Dadurch lassen sich jederzeit verschiedene EKG miteinander vergleichen.
Blutentnahme
In der Regel erfolgen die Blutentnahmen am nüchternen Patienten von 7:30 Uhr bis ca. 9:00 Uhr nach vorheriger Vereinbarung. Sie sollten vor der Blutabnahme nicht essen oder trinken. Wenn Sie nicht nüchtern sein müssen, oder Medikamente nehmen sollten sagen wir Ihnen dies ausdrücklich.
Schilddrüsen- und Diabetesmedikamente bitte nie vor der Blutentnahme einnehmen, Blutdruckmedikamente mit einem Schluck Wasser immer!
Wird Ihnen morgens ohne Frühstück leicht flau, dann bringen Sie sich eine kleine Brotzeit mit, damit Sie nach der Blutentnahme gleich etwas zu essen haben.
Blutwerte
In der Regel erfolgen die Blutentnahmen am nüchternen Patienten von 7:30 Uhr bis ca. 9:00 Uhr nach vorheriger Vereinbarung. Für die Besprechung der Blutwerte erhalten Sie nach der Blutentnahme einen Sprechstundentermin von der Arzthelferin oder Sie vereinbaren einen telefonischen Rückruftermin.
Borreliose
Die bakterielle Erkrankung wird durch Zecken verursacht und ist mit Antibiotika zu behandeln.
Check Up
Check up, englisch, bedeutet Kontrolluntersuchung oder Überprüfung. Durch den Gesundheitscheck/ die Gesundheitsvorsorgeuntersuchung sollen Schwachstellen des Körpers frühzeitig aufgespürt werden. Die Früherkennung soll helfen, Krankheiten schon im Frühstadium zu behandeln oder den Ausbruch der Erkrankung sogar zu verhindern. Die Vorsorgeprogramme dienen vor allem der Früherkennung und Prävention von Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die von den einzelnen Kassen angebotenen Vorsorgeuntersuchungen können sinnvoll ergänzt werden, siehe hier unseren Top Gesundheits-Check-Up.
Chirotherapie
Hier finden Sie Informationen zur Chirotherapie. Sie können sich zur chirotherapeutischen Behandlung in unserer Praxis von Ihrem/r Hausarzt/-ärztin einen Überweisungsschein ausstellen lassen.
Chronische Erkrankung
Eine Erkrankung ist als chronisch zu bezeichnen, wenn sie nicht nur lange andauert, sondern auch schwer oder gar nicht geheilt werden kann. Patienten mit chronischen Erkrankungen (z.B. Diabetes oder koronare Herzkrankheit) sind laufend auf medizinische Behandlung und Betreuung angewiesen. Zur besseren und gezielteren Versorgung dieser Patienten führte der Gesetzgeber so genannte Disease-Management-Programme (DMP) ein, die von den Krankenkassen angeboten werden. Für chronisch kranke Menschen gelten auch reduzierte Zuzahlungsgrenzen für Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. So beträgt die Höchstgrenze für die Zuzahlung chronisch Kranker 1 % der Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt. Über entsprechende Bescheinigungen informieren wir Sie.
Chronische Wunden
Chronische Wunden sind schlecht heilende Wunden, die über einen längeren Zeitraum einer Therapie bedürfen wie zum Beispiel ein offenes Bein bei Venenleiden oder Diabetes. Von diesen Wunden machen wir Aufnahmen zur Fotodokumentation. Hierfür werden Sie um schriftliches Einverständnis gebeten.
COPD
Die chronische Lungenerkrankung behandeln wir Leitlinien gerecht innerhalb der Disease-Management-Programme (DMP) der Krankenkassen.
Degenerative Veränderungen
Oder auch der Begriff Arthrose bezeichnet einen „Gelenkverschleiß“, der das altersübliche Maß übersteigt. Ursächlich werden ein Übermaß an Belastung (etwa erhöhtes Körpergewicht), angeborene oder traumatisch bedingte Ursachen, wie Fehlstellungen der Gelenke, oder auch knöcherner Deformierung durch Knochenerkrankungen wie Osteoporose oder Rheuma gesehen. Eine Verschlechterung wird durch Lebensumstände (Arbeitsbelastung) und Fehlernährung erreicht. Hilfe bietet hier in unserer Praxis:
Depression
Eine Depression ist eine Erkrankung mit vielen Gesichtern. Sie verbirgt sich häufig hinter langen quälenden körperlichen Beschwerden bei denen oft nichts hilft. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Beklemmungen in der Brustregion sind möglich als „Präsentiersymptome“ einer Depression. Wir sprechen die Krankheit an. Hier sind Sie sicher, wenn Sie sich betroffen fühlen. Wir vermitteln weitere Hilfe im Rahmen einer leitliniengerechten Therapie. Unterstützung bieten zusätzlich komplementärmedizinische Verfahren:
Magnetfeldtherapie
Aufbaubehandlung bei hormonell bedingten Störungen
Aufbau- und Vitalisierungstherapie
Desensibilisierung/Hyposensibilisierung
Mit einer Hyposensibilisierung (auch Allergieimpfung oder Spezifische Immuntherapie genannt) soll die eigentlich unnötige, überschießende Reaktion des Immunsystems auf ein Allergen reduziert werden. Ein Erfolg der Therapie ist an der Verringerung der Beschwerden zu erkennen, im besten Fall treten diese gar nicht mehr auf. Wir führen gegen verschiedenste Allergene eine Behandlung durch (Subcutane Immuntherapie/SCIT) und können auch eine naturheilkundliche Therapie anbieten:
Diabetes
Wir betreuen Diabetiker, also Zuckerkranke vom Typ 1 und Typ 2 (Altersdiabetes). Routinemäßig erfolgt alle 3 Monate eine Blutabnahme, eine Urinuntersuchung, eine Untersuchung der Durchblutung und der Nervenempfindlichkeit, Blutdruck und Puls sowie eine Erhebung des Fußstatus. Weitere Untersuchungen folgen situationsabhängig. Alle Jahre empfehlen wir die Untersuchung beim Augenarzt. Eine Behandlung erfolgt meist im Rahmen der DMP Programme. Sie hierzu auch:
Diagnostik und Diagnose
Wenige Erkrankungen erkennt man durch Blickkontakt. Um Krankheiten festzustellen bedarf es einer vorausgehenden Diagnostik. Dies meint die körperliche Untersuchung, Laborbefunde und apparative Leistungen.
Informationen zur Diagnostik in unserer Praxis finden Sie unter Leistungen/Diagnostik
DMP - Behandlungsprogramme für chronisch kranke Patienten
Strukturierte Behandlungsprogramme, auch Disease Management Programme (DMP) genannt, wurden von den Krankenkassen entwickelt, um chronisch kranke Menschen bestmöglich zu behandeln und zu unterstützen. Die Teilnehmer an den DMP-Programmen können außerdem viele exklusive Angebote der Krankenversicherungen nutzen. Bei der AOK heißt dieses Programm „Curaplan“. Patienten, die an Diabetes mellitus Typ I und II, koronarer Herzerkrankung, Asthma oder COPD erkrankt sind und die sich für ein strukturiertes Behandlungsprogramm interessieren, können sich mit uns beraten. Ist das Programm geeignet, wird eine Teilnahmeerklärung ausgefüllt. Alles Weitere organisieren wir, ganz einfach und problemlos.
Durchblutungsstörungen
Wenn die Beine nach einer bestimmten Wegstrecke zu schmerzen beginnen und erst nach einer Pause ein Weiterlaufen ermöglicht wird, ist an eine Durchblutungsstörung zu denken. Davon zu unterscheiden sind Schmerzen durch zu enge Nervenkanäle an der unteren Lendenwirbelsäule. Wir klären dies durch eine neurologische Untersuchung, Tasten der Pulse, eine dopplersonographische Untersuchung und Einleiten einer weiterführenden Abklärung. Siehe hierzu auch Arterielle Verschlusskrankheit.
Eisenmangel
Ein Mangel des Organismus an Eisen führt zu Müdigkeit, Leistungsminderung, Blutarmut, Infektanfälligkeit und Blässe. Die häufigsten Ursachen des Eisenmangels sind Mangelernährungen (Vegetarier und andere Formen) und Blutungen (Menstruation, Blutspenden). Ein Eisenmangel wird sorgfältig abgeklärt, da auch schwerwiegende Erkrankungen dahinter stecken können. Zur Therapie gibt es Eisenpräparate, die aber häufig schlecht vertragen werden und lange eingenommen werden müssen. Alternativ, dabei schneller wirksam und gut verträglich sind Eiseninfusionen. Wir informieren Sie gerne weiter über die Möglichkeit einer Eiseninfusionsbehandlung zum Selbstzahlertarif.
Elektro-Kardio-Gramm (EKG)
Das Elektrokardiogramm ermöglicht es, verschiedene Störungen und Erkrankungen des Herzens zu analysieren. Bei dieser Untersuchung werden die elektrischen Potentiale, die bei der Herztätigkeit entstehen, von der Körperoberfläche abgeleitet und aufgezeichnet. Durch Vermessung und Beurteilung dieser Aufzeichnungen lassen sich Durchblutungsstörungen, Vergrößerungen und Veränderungen des Herzens, verschiedene Formen von Störungen des Herzschlages sowie natürlich auch ein Herzinfarkt und dessen weiterer Verlauf beurteilen.
Zur Anfertigung eines EKGs werden an bestimmten Punkten auf dem Brustkorb sowie an Armen und Beinen Elektroden befestigt. Die Aufzeichnung erfolgt elektronisch und wird im Computer abgespeichert. Dadurch lassen sich jederzeit verschiedene EKG miteinander vergleichen.
Erschöpfungssyndrom/Burn-Out
Ein Burnout-Syndrom bzw. Ausgebranntsein ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit, das als Endzustand einer typischen Entwicklung bezeichnet werden kann, die zu Depression, psychosomatischen Beschwerden und auch Sucht führt. Sprechen Sie Ihre Probleme an!
Erstattungsfähig und Rezeptpflichtig
Im Zuge der Gesundheitsreformen sind immer mehr Medikamente nicht mehr auf Kassenrezept erhältlich. Trotzdem benötigt man für sie eine ärztliche Verordnung. Ist ein Medikament verschreibungspflichtig (der Arzt muss es verordnen), aber nicht erstattungsfähig (die Kasse bezahlt es nicht), so erfolgt die Verordnung auf einem blauen oder grünen Privatrezept. Selbstverständlich erhalten Sie auch unsere privaten Verordnungen als gezielte Empfehlung zur Einnahme eines nicht erstattungsfähigen Medikaments.
FSME
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) - Die durch Viren verursachte Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute wird durch Zecken übertragen. Die Imfung gegen FSME ist in ganz Bayern empfohlen. Wir impfen Kinder ab 3 Jahren. Die Grundimmunisierung wird mit 3 Impfungen (2. nach 4 Wochen, 3. nach einem Jahr) erreicht. Folgeimpfungen erfolgen nach 3 bzw. 5 Jahren.
Führerschein-Untersuchung
Die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Untersuchung zum Erhalt bestimmter Führerscheinklassen können Sie bei uns vornehmen lassen.
Gesundheitsuntersuchungen
In unserer Praxis werden verschiedene Gesundheitsuntersuchungen durchgeführt. Dazu gehören bei Erwachsenen der Check-Up, das Hautkrebsscreening und die Krebsvorsorge. Je nach Krankenkasse fallen die Untersuchungen unterschiedlich oft und umfangreich aus. Wir informieren Sie über die jeweilige Leistung Ihrer Kasse. Sinnvolle Ergänzungen sind unsere Top-Gesundheits-Checks wie die Krebsvorsorge Plus, der Immun-Check und der Sportler-Check. Kostenlos sind die Vorsorgeuntersuchungen (U) für Kinder, die wir ab dem ersten Lebnsjahr durchführen, sowie für Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren. Führerschein-Untersuchung, individuell vereinbarte Checks und von Versicherungen verlangte Untersuchungen sind kostenpflichtig.
Grippeimpfung
Winterzeit ist Grippezeit (Gipfel Dezember bis Februar). Da ein Impfschutz erst nach zwei bis drei Wochen erreicht wird ist die beste Impfzeit zu Beginn des Herbstes. Wer sich vor der Grippe sicher schützen will, sollte sich rechtzeitig impfen lassen. Man sollte folgendes wissen: Erkältung und Grippe (Influenza) sind zwei völlig unterschiedliche Infektionen. In beiden Fällen sind Viren die Krankheitserreger, doch verläuft eine Infektion mit Grippeviren deutlich schwerer als eine Erkältung: Fieber, Kopfschmerzen und Schwäche treten bei Grippe sehr schnell und ungewöhnlich stark ein. Grippe ist die Infektionskrankheit, an der in Deutschland die meisten Menschen sterben. Besonders betroffen von schweren Verläufen und Todesfällen sind ältere Menschen (über 60) sowie Personen, die wegen einer Vorerkrankungen in ihrer Widerstandsfähigkeit geschwächt sind: Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, chronische Bronchitis, Asthma, Krebserkrankungen oder Nierenerkrankungen. Die Impfempfehlung erstreckt sich zudem auf diejenigen, die mit vielen Menschen in Kontakt kommen und damit einer erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt sind, also z.B. Ärzte, Praxispersonal, Schwestern, Kindergärtnerinnen, Pfleger sowie Lehrer, Busfahrer und Kaufhauspersonal, sowie dieses Jahr erstmal für schwangere Frauen. Der neue Impfstoff für die diesjährige Wintersaison ist in der Praxis vorrätig. Der Impfschutz hält ca. 6 Monate.
Hausärztliche Betreuung
Wir verstehen die hausärztliche Aufgabe darin, Sie bei körperlichen, sowie bei seelischen Problemen, die ihren Ursprung im sozialen, beruflichen und familiären Umfeld haben, zu beraten, betreuen und zu behandeln, soweit unsere fachliche Kompetenz reicht. Falls erforderlich führen wir Sie der notwendigen Diagnostik und Therapie zu und koordinieren komplexe Behandlungen auch bei vielen verschiedenen Stellen. Bei uns werden der Mensch und die Familie, im gesamten Umfeld betreut. Wir halten den Hausarzt auch als ausgebildete Fachärzte für nicht verzichtbar und vertreten das auch politisch!
Hausbesuche - bitte rechtzeitig anmelden!
Sollte ein Hausbesuch bei Ihnen erforderlich sein, rufen Sie uns bitte möglichst bis 11.00 Uhr an, Telefonnummer 09142/8624. Wir vereinbaren dann alles weitere mit Ihnen persönlich.
Hautkrebsscreening
Seit 1. Juli 2008 haben auch die gesetzlich Versicherten ab 35 Jahren einen Anspruch zur Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs. Die Untersuchung kann als Kassenleistung von dafür qualifizierten Ärzten durchgeführt werden. Unsere Praxis hat die Qualifikation und Befugnis zu dieser Untersuchung. Sinnvollerweise wird diese Untersuchung von uns mit dem Gesundheits-Check kombiniert. Gerne können Sie sich aber auch nur für diese Untersuchung anmelden.
Hepatitis A, B und C
Die Hepatitis A ist eine durch das Hepatitis-A-Virus verursachte Infektionskrankheit, welche eine Entzündung der Leber (=Hepatitis) verursacht. Die Hepatitis A verläuft niemals chronisch und heilt meist ohne ernsthafte Komplikationen spontan aus. Sie wird durch verunreinigtes Wasser oder Lebensmittel (z. B. Muscheln) übertragen und tritt meist als importierte Erkrankung nach einem (Urlaubs-) Aufenthalt in Risikogebieten auf. Eine Impfung und das Beachten von einfachen Hygieneregeln sind der derzeit beste Schutz gegen eine Hepatitis A.
Die Hepatitis B wird durch das Hepatitis-B-Virus (HBV) verursacht und verläuft häufig akut (90 %), gelegentlich auch chronisch. Mit etwa 350 Millionen chronisch infizierten Menschen ist die Hepatitis B weltweit die häufigste Virusinfektion. Die chronische Leberentzündung kann eine Leberzirrhose, sowie ein Leberzellkarzinom verursachen. Die Therapie einer chronischen Hepatitis B ist möglich, die vorbeugende Impfung die wichtigste Maßnahme z.B. im Gesundheitswesen und bei Risikogruppen.
Die Hepatitis C, verursacht durch das Hepatitis-C-Virus (HCV), zeichnet sich durch eine hohe Rate der Chronifizierung (bis 80 %) mit der Folge von Leberzirrhose und Leberzellkarzinom aus. Die Übertragung erfolgt parenteral über Blut; Eine Impfung steht derzeit nicht zur Verfügung, eine Therapie und auch die Prognose richten sich nach dem Genotyp.
Unsere Praxis berät und behandelt Patienten, die an Hepatitis B und C erkrankt sind.
HIV und AIDS
Unsere Praxis behandelt alle Personen mit HIV Infektion diskret und unvoreingenommen nach den Leitlinien der EACS. Dr. Peter Löw ist anerkannter Arzt zur Behandlung der HIV-Infektion. Sollten Sie bei einem Kollegen/in im Hausarztmodell eingeschrieben sein können wir auch Überweisungen zur „Fachärztlichen Behandlung der HIV Infektion“ annehmen. Weitere Informationen erhalten Sie auch hier:
Homocystein
Homocystein ist eine natürlich vorkommende Aminosäure. Erhöhte Blutwerte für Homocystein können eine Schädigung der Blutgefäße zur Folge haben. Es steht auch in engem Zusammenhang mit Depressionen und Demenz im Alter. Normale Laborwerte bei der Blutuntersuchung liegen zwischen 5 und 10 µmol·l−1. Zur Regulierung des Homocysteinpegels im Blut ist eine ausreichende Versorgung mit Betain und den Vitaminen B12, B6 sowie Folsäure erforderlich. Homocystein kann eine direkte toxische Schädigung der Gefäßwand hervorrufen und auf verschiedenen Wegen zu einer erhöhten Thromboseneigung führen. Patienten mit bekannter koronarer Herzkrankheit sind bereits bei leicht erhöhtem Homocysteinspiegel mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse belastet. Ein erhöhter Homocysteinspiegel ist ein Risikofaktor bei der Entstehung aller Stadien von Makuladegeneration am Auge. Siehe hierzu unsere Aufbau- und Vitalisierungskur sowie Aktuelles.
HZV
Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) bedeutet, dass zunächst der Hausarzt seine Patienten untersucht und berät und sie dann bei Bedarf an Fachärzte, Therapeuten oder ins Krankenhaus überweist. Auf diese Weise laufen alle Informationen immer zu ihm zurück. Er kann also darauf achten, dass die Patienten nicht unnötig doppelt untersucht werden, dass ihre Medikamente sich miteinander vertragen und dass die Fachärzte aufeinander abgestimmt arbeiten. Der Vertrag ermöglicht auch zusätzlich Gesundheitsuntersuchungen, wie der jährliche Check-up bei AOK und LKK Versicherten. Welche Kasse eine hausarztzentrierte Versorgung zu welchen Leistungen anbietet erfahren Sie beim Bayerischen Hausärzteverband unter der Homepage der Hausarzt-Ampel.
IGel
Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) sind medizinische Leistungen, deren Kosten nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Die Leistungen der Krankenkassen decken heute aber nicht mehr das komplette sinnvolle medizinische Angebot für Ihre Gesundheit ab. IGeL sind aus Sicht Ihres Arztes für Sie empfehlenswert. Individuelle Gesundheitsleistungen werden nur durchgeführt, wenn Sie es wünschen, Sie müssen der Durchführung ausdrücklich (schriftlich) zustimmen.
Die Kosten für IGeL-Angebote müssen von Ihnen getragen werden, denn Krankenkassen übernehmen nur die Kosten für spezielle, definierte Vorsorgeuntersuchungen und für die Behandlung von Krankheiten (Leistungskatalog). IGeL-Angebote sind nicht im Leistungskatalog enthalten, sie sind Angebote, welche durch die persönliche Lebensgestaltung und die Behandlungswünsche des Einzelnen einen Sinn machen (Reisemedizinische Beratung und Impfung vor einer Auslandsreise, naturheilkundliche Leistungen, Atteste etc.).
Die Selbstzahlerleistungen unserer Praxis finden Sie auf der Seite Kostenpflichtige Leistungen. Die Kosten (nach GOÄ - Gebührenordnung für Ärzte) können Sie bei uns persönlich erfragen.
Infektiologie
Hier finden Sie Informationen zu den fachspezifischen Leistungen unserer Praxis.
Innere Medizin
Dres. Ingrid und Peter Löw sind Fachärzte für Innere Medizin, aber hausärztlich tätig. Hier erhalten Sie Informationen über die Leistungen aus unserem Fachgebiet.
Jugendvorsorge
Bei der Vorsorgeuntersuchung für Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren wird festgestellt, ob die körperliche und sexuelle Entwicklung dem Alter entspricht und ob orthopädische Probleme (z.B. auf Grund von Wachstumsschüben) vorliegen. Größe, Gewicht, Impfstatus sowie Blut und Harn werden überprüft. Wenn Jugendliche bestimmte Berufswünsche haben, bietet die Untersuchung auch eine gute Gelegenheit, die Berufswahl unter gesundheitlichen Aspekten zu besprechen. Die Kosten für die Untersuchung übernehmen die Gesetzlichen Krankenkassen wie alle Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern, eine Praxisgebühr fällt nicht an.
Krankengymnastik, Fango und Massagen
Verordnungen sind nur nach einem Katalog möglich, der bestimmte Leistungen für bestimmte Diagnosen vorsieht. Ebenso ist die Verordnungshäufigkeit geregelt. Nach der erlaubten Verordnungsmenge schließt sich eine 12wöchige "Zwangspause" an, nach der wir uns richten müssen. Haben Sie bitte Verständnis dafür.
Krebsfrüherkennung
Wir führen für Männer ab dem 45. Lebensjahr Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung durch. Diese Untersuchung kann jährlich wiederholt werden. Es bietet sich eine Kombination mit dem Gesundheitscheck an. Sinnvolle Ergänzungen finden Sie hier.
Lungenfunktionsprüfung
Rauchen, Umwelteinflüsse und eine steigende Anzahl an Allergien haben zu einer Zunahme von Atemwegserkrankungen geführt. Mit der Lungenfunktionsuntersuchung werden das Volumen der Lunge sowie die Strömungsverhältnisse in den Atemwegen beurteilt. So können Erkrankungen wie Asthma und chronische Bronchitis (COPD) erkannt und im Behandlungsfall kontrolliert werden.
Unsere Arzthelferinnen erklären Ihnen während der Untersuchung alles ganz genau und setzen dabei auf Ihre aktive Mitarbeit! Das Ergebnis wird im Computer registriert, was Beurteilungen im Verlauf möglich macht.
Magnetfeldtherapie
Die Magnetfeldtherapie hilft bei Knochenbrüchen, Verstauchungen und Zerrungen, bei Gelenkentzündung und Weichteilrheuma, bei Schmerzen in der Schulter, im Nacken und im Rücken. Sie hilft insbesondere bei Magen-Darmleiden, hilft aber auch bei Wunden, bei Migräne und Nervenschmerzen, sowie bei der Erkrankung innerer Organe. Die Energieversorgung der Zelle wird verbessert, da sie in den Zellen eine höhere Sauerstoffsättigung und eine lokale Temperaturerhöhung erreicht. Sie beschleunigen die Regeneration und fördern die körpereigene Abwehr und die Selbstheilungskräfte.
Meningokokken – der Landkreis empfiehlt die Impfung
Seit Dezember 2005 sind etliche Meningokokkenerkrankungen vom Typ C im Landkreis Weißenburg und in angrenzenden Kreisen aufgetreten. Die Gesundheitsämter Roth und Weißenburg empfehlen auch nach aktueller Anfrage (Stand 11/10) die Impfung gegen Meningokokken für die Kinder (ab 1. Lebensjahr) und Jugendlichen (bis zum 17. Lebensjahr) des Landkreises. Es genügt eine einzige Impfung, um einen langjährigen Schutz zu erhalten. Die Kosten für die Impfung werden nach Einreichen der Rechnungen für Impfstoff und Impfung von den Kassen erstattet.
Naturheilverfahren (NHV)
Sofern möglich und gewünscht, bieten wir eine Therapie nach klassischen Naturheilverfahren an bzw. ergänzen wir eine schulmedizinische Therapie mit naturheilkundlichen Konzepten. Weitere Informationen auch unter:
Weiterbildungberechtigung Naturheilverfahren
Selbstzahlerleistungen
Kneipptherapie
Notfall
Bei akuten lebensbedrohlichen Krankheitszuständen rufen Sie den Rettungsdienst unter Telefonnummer 112 an!
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Seite Notfall.
Öffnungszeiten
Unsere Praxis ist am Morgen von 8 bis 12 Uhr, am Nachmittag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Montag und Donnerstag ist nach Vereinbarung Spätsprechstunde, Mittwoch- und Freitagnachmittag ist geschlossen.
Onkologische Versorgung
Hier finden Sie Informationen zu den fachspezifischen Leistungen unserer Praxis. Wir bieten hier zur Unterstützung auch Naturheilverfahren an.
Organisation
Wir behandeln soweit möglich nach vorheriger Terminvergabe. Sollte bei Ihnen der Eindruck entstehen, dass Patienten, die später als Sie den Warteraum betreten, bevorzugt werden, dann ist das selbstverständlich nicht der Fall. Unser gesamtes Team ist in das vielseitige Therapieangebot eingebunden. Dadurch können Patienten gleichzeitig von unseren Mitarbeiterinnen in mehreren Praxisräumen unterschiedliche Behandlungen erfahren. Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn wir einen Termin aufgrund eines Notfalles ausnahmsweise nicht zeitnah einhalten können. Es ist unser großes Anliegen, die Zusammenarbeit mit Ihnen stetig zu verbessern und zu optimieren. Das Wichtigste für uns sind zufriedene Patienten, die sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Weiterführende Informationen finden Sie hier:
Parken vor der Praxis
Östlich des BRK Seniorenheimes hat unsere Praxis 14 Parkplätze. Gegenwärtig kann noch auf eigene Verantwortung westlich der Praxis vor dem Haupteingang geparkt werden. Bitte beachten Sie, dass dies kein offizieller Parplatz ist und um den sich die Stadt Treuchtlingen auch nicht kümmert.
Pneumokokken Impfung
Pneumokokken sind Bakterien, die z.B. Lungenentzündung (Pneumonie), Hirnhautentzündung (Meningitis), Mittelohrentzündung (Otitis media), Entzündung der Stirn- und Kieferhöhlen (Sinusitis) und bakterielle Blutvergiftung (Sepsis) auslösen können. Bei jungen, gesunden Menschen verlaufen die Erkrankungen in der Regel ohne Komplikationen. Für ältere Menschen (über 60), sowie für Erwachsene und Kinder mit Vorerkrankungen oder Abwehrschwäche stellen sie im schlimmsten Fall eine tödliche Bedrohung dar. So sollten Personen über 60 Jahre, sowie Patienten mit Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, chronische Bronchitis, Asthma, Krebserkrankungen, Niereninsuffizienz und Organtransplantation geimpft werden. Eine einmalige Injektion ist ausreichend. Der Impfschutz beginnt ungefähr drei Wochen nach der Impfung und hält fünf Jahre an. Ein neuer Impfstoff muss auch nur einmalig verabreicht werden. Neu ist die Empfehlung, dass auch Säuglinge geimpft werden sollen! Wir beraten Sie im Rahmen der üblichen Impftermine für dieses Alter.
Prävention, Prophylaxe
Als Prävention oder Prophylaxe bezeichnet man eine Handlung, die einer Gefahr vorbeugen soll. In der Medizin bedeutet das eine Vorbeugungsmaßnahme, die das Auftreten bestimmter Krankheiten, Unfälle oder Komplikationen verhindern oder unwahrscheinlicher machen sollen. Durch Vorsorgeuntersuchungen und die Kneipplehre unterstützen wir Sie bei Ihrer persönlichen Gesundheitsprävention.
Praxisgebühr
Eine Praxisgebühr wird seit 2013 nicht mehr erhoben. Aber denken Sie daran, dass der Hausarzt keine Arztberichte erhält, wenn sie ohne Überweisung zum Facharzt gehen. Wir infomieren Sie gerne weiter, welche Vorteile die Ausstellung von Überweisungsscheinen hat.
PSA - Wert
Prostata spezifisches Antigen (PSA) ist ein Eiweißstoff, der von der Vorsteherdrüse produziert wird und im Blut nachgewiesen werden kann. Schon ab dem 45. Lebensjahr sollte bei familiärer Belastung mit Prostatakrebs, generell ab dem 50. Lebensjahr, der Bluttest gemacht werden. Ab dem 45. Lebensjahr empfehlen Ihnen Ihre Kasse und Ihr Arzt eine jährliche Krebsvorsorge! Der PSA-Test ist die sinnvolle Ergänzung Ihrer Krebsvorsorge! Die Chancen auf eine dauerhafte Heilung sind sehr gut, wenn Prostatakrebs frühzeitig erkannt wird. Im Blut von gesunden Männern kommt PSA nur in sehr geringen Mengen vor. Die Blutprobe für die Laboruntersuchung wird vor der Tastuntersuchung abgenommen.
Qualitätsmanagement (QM)
Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass auch niedergelassene Ärzte in ihren Praxen ein Qualitätsmanagement (QM) einführen müssen. Ziel ist, die medizinische Versorgungsqualität zu gewährleisten und weiter zu entwickeln.
Unsere Praxis ist mit der Entwicklung und Einführung eines solchen QM befasst. So können unsere Patienten sicher sein, immer nach festgelegten Qualitätsstandards betreut und behandelt zu werden.
Raucherentwöhnung
Wir bieten Ihnen Unterstützung dabei an, das Rauchen endgültig aufzugeben. Ein bewährtes verhaltenstherapiebasiertes Verfahren mit medikamentöser Begleitung zeigt bessere wissenschaftliche Ergebnisse als andere Angebote zur Raucherentwöhnung! Sprechen Sie uns an!
Reiseapotheke
Zur optimalen Planung Ihrer Reise bieten wir Ihnen eine individuelle Reisemedizinische Beratung, sowie als Service unserer Praxis eine kleine Reiseapotheke zum Runterladen.
Rezepte bestellen
Sie können Ihre Rezepte telefonisch unter 09142-8624 vorbestellen. Auf Wunsch werden die Rezepte auch an die Apotheke Ihrer Wahl weitergeleitet. Die Medikamente können dann dort abgeholt werden oder werden auf Wunsch auch nach Hause geliefert. Denken Sie an entsprechenden zeitlichen Vorlauf und bestellen Sie rechtzeitig.
Für Patienten unserer Praxis bieten wir auch die Möglichkeit, Rezepte online zu bestellen. Besuchen Sie hierfür die Seite Rezeptebestellung. Sie können in das Bestellformular jede Dauerverordnung eintragen, die Ihnen bereits verordnet worden ist. Änderungen behalten wir uns vor.
Rheumatologie
Hier finden Sie Informationen zu den fachspezifischen Leistungen unserer Praxis. Wir bieten hier zur Unterstützung auch Naturheilverfahren an.
Sonografie (Ultraschalluntersuchung)
In unserer Praxis wird die Sonografie vor allem zur Untersuchung der Bauchorgane eingesetzt. So können Veränderungen an Leber, Milz, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Blutgefäßen und anderen Organen festgestellt werden. Wir untersuchen Sie früh am Morgen, da die Sichtbedingungen beim nüchternen Patienten am besten sind. Am Vorabend sollten Sie entblähende Medikamente einnehmen, die wir Ihnen bei der Terminvergabe überreichen. Außerdem untersuchen wir die Schilddrüse, Weichteilgewebe und Gelenke, wozu Sie nicht nüchtern sein müssen.
Sportlertherapie
Für Sportbegeisterte bieten wir spezielle Vorsorgeuntersuchungen, sowie naturheilkundliche Therapien zur Unterstützung von Training und Rekonvaleszenz.
Terminsprechstunde
Wenn Sie einen festen Termin mit uns vereinbart haben, können Sie damit rechnen, dass kaum eine Wartezeit für Sie entsteht. Sollte sich durch Notfälle o.ä. eine Verspätung ergeben, werden Sie von uns sofort davon in Kenntnis gesetzt.
Überweisungen bestellen
Sie können Ihre Überweisungen telefonisch unter 09142-8624 vorbestellen und später in der Praxis abholen.
Für Patienten unserer Praxis bieten wir auch die Möglichkeit, Überweisungen online zu bestellen. Besuchen Sie hierfür die Seite Überweisung. Sie können in das Bestellformular jedes Fachgebiet oder den Namen des Facharztes eintragen. Denken Sie am Anfang eines Quartales an Ihre Versicherungskarte bei der Abholung.
Urlaub
Wann wir Urlaub machen und wer uns dabei freundlicherweise vertritt erfahren Sie auf der Seite Aktuelles. Außerdem finden Sie in der Woche zuvor eine Anzeige in den Weissenburger Nachrichten, sowie im Altmühlboten. Desweiteren informieren Sie die Aushänge in der Praxis und natürlich der Anrufbeantworter im Urlaub.
Verbandswechsel
Zu Verbandswechseln, Wundversorgungen usw. erhalten Sie von uns immer feste Termine, damit Sie nicht zu lange warten müssen. Bitte halten Sie diese unbedingt ein.
Vitamin C
Vitamin C gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen und ist für den Menschen ein essentieller Mikronährstoff, der an vielen Reaktionen des Körpers beteiligt ist. Hier erhalten Sie weitere Informationen zur hochdosierten Behandlung mit Vitamin C. Siehe hierzu auch unsere einzelnen Behandlungsangebote:
- Infusionsbehandlung bei Herpes Virusinfektionen
- Infusionsbehandlung bei Husten und Bronchitis
- Herz-Kreislauf-Aufbaukur
- Infusionsbehandlung bei atopischen Erkrankungen
- Vitamin-Stoßtherapie
- Komplementärmedizinische adjuvante Tumortherapie
- Diabetiker Aufbaukur
- Biologische Leber Entgiftungskur
- Sportlertherapie
Wundbehandlung
Zwei unserer Mitarbeiterinnen wurden als Wundmanagerin ausgebildet. So behandeln wir diabetische Füße, venös oder arteriell bedingte Ulzerationen und andere Wunden nach leitliniengerechtem Standard.
X ist nicht U - Medizin einfach erklärt
Lassen Sie sich kein X für ein U vormachen. Mit uns können Sie offen reden über das, was Sie bedrückt. Wir nehmen uns die Zeit, die Sie benötigen und verzichten auf medizinische Fachausdrücke.
Y wie Yeti
Für diesen Buchstaben haben wir noch keinen Eintrag gefunden... aber wir behandeln so jeden in der Praxis, auch einen Yeti, wenn er den Weg zu uns fände....
Zecken
Zecken beherbergen die verschiedensten Erreger und übertragen diese durch Bisse. Das kann zu schweren Krankheiten führen. Die beiden bekanntesten Krankheiten sind:
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine durch das FSME-Virus ausgelöste Krankheit, die bei Patienten zu einer Hirnhaut- oder Gehirn-Entzündung führen und tödlich enden kann. Gegen diese Krankheit können Kinder, Jugendliche und Erwachsene komplikationslos und gut verträglich geimpft werden wie alle Gesundheitsbehörden den Leuten empfehlen, die in Risikogebieten wohnen oder dort Urlaub machen. Unser Landkreis und besonders das Altmühltal gehört zu den Risikogebieten. Die Kosten tragen die Krankenkassen. Es sind 3 Grundimmunisierungen und Auffrischimpfungen in 3 bzw. 5 Jahren erforderlich.
Borreliose
Die Borreliose ist eine durch das Bakterium Borrelia burgdorferi ausgelöste Infektionskrankheit. Die Bakterien können bei Infizierten jedes Organ, das Nervensystem und die Gelenke sowie das Gewebe befallen. Eine Impfung existiert noch nicht gegen diese Infektion. Hier hilft eine frühzeitige antibiotische Behandlung. Achten Sie auf Hautrötungen nach Zeckenbiß.
Zuzahlungsbefreiung, Erstattungsfähig und Rezeptpflichtig
Immer weniger Medikamente werden Ihnen seit 2004 nicht mehr auf den gewohnten roten Kassenrezepten ausgestellt, sondern auf einem blauen oder grünen Privatrezept. Das liegt daran, dass viele Medikamente von den Kassen nicht mehr erstattet werden, d.h. vom Patienten selbst bezahlt werden müssen. Manche davon können auch ohne Rezept in der Apotheke gekauft werden. Auch Patienten, die von Zuzahlungen befreit sind, müssen diese Medikamente selbst bezahlen. Die Befreiung gilt nur für Zuzahlungen und die Praxisgebühr. Wenn Sie diese Medikamente auf dem blauen oder grünen Rezept erhalten, heißt das für Sie, dass Sie eine ärztliche Verordnung erhalten haben und entsprechend beraten worden sind. Sie werden dann genau dieses Medikament in der Apotheke erhalten und haben dadurch die Sicherheit, die Ihnen nur der Arzt geben kann. Andere Medikamente sind nicht frei in der Apotheke verkäuflich, auch wenn Sie diese selbst bezahlen müssen. Diese Medikamente sind rezeptpflichtig, aber von der Erstattung durch die Krankenkasse ausgeschlossen. Sie werden auch auf dem blauen oder grünen Privatrezept verschrieben.